In der Rubrik „Fünf Fragen an ...“ sprechen wir über Themen zum Konversionsraum Alb.

 

 

 Schneck

Fünf Fragen an Bernd Schneck

Bernd Schneck ist Geschäftsführer des Naturparks Obere Donau und Mitglied im Lenkungskreis des Konversionsraums Alb. 

1. Frage: Herr Schneck, Sie sind Geschäftsführer des Naturparks Obere Donau mit Sitz in Beuron. Könnten Sie bitte unseren Lesern mit ein paar Worten erklären, welche Aufgabe der Naturpark hat.

In ganz wenigen Worten kann man stark vereinfacht sagen, der Naturpark Obere Donau soll eine hochwertige Natur und touristisch interessante Region so erhalten, pflegen und weiterentwickeln, dass nachhaltig eine Balance zwischen dem Schutz der Natur und den Erholungswünschen des Menschen, egal ob er nun hier wohnt oder zu Gast ist, erhalten bleibt oder wieder hergestellt wird.

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 Maier

Fünf Fragen an Michael Maier

Michael Maier ist Bürgermeister in Winterlingen und Mitglied im Lenkungskreis des Konversionsraums Alb. In seiner Funktion entscheidet er mit über die Zusammenarbeit der Kommunen innerhalb dieser Raumschaft und damit auch über ihre weitere Entwicklung.

1. Frage: Die Gemeinde Winterlingen ist Teil des Konversionsraums Alb. Eines der Ziele dieses Zusammenschlusses ist die Förderung der interkommunalen Kooperation. Warum ist für Sie die Zusammenarbeit mit anderen Kommunen wichtig?

Die Aufgaben einer Kommune werden immer mehr von gesetzlichen Vorgaben, Erschwernissen und Spezialwissen beeinflusst. Kleinere Kommunen stehen immer öfter vor dem Problem, das notwendige „Know how“ nicht mehr vorhalten zu können. Deshalb macht es Sinn, durch die kommunale Zusammenarbeit, sei es in den Bereichen Marketing, Bauleitplanung, Verwaltung, Bauhof, Forst etc., die Kräfte zu bündeln und die Dinge gemeinsam anzugehen. In den Bereichen Abwasserentsorgung und Wasserversorgung hat sich diese kommunale Zusammenarbeit in Zweckverbänden ja schon seit vielen Jahrzehnten bewährt. 

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