In der Rubrik „Fünf Fragen an ...“ sprechen wir über Themen zum Konversionsraum Alb.

 

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Fünf Fragen an Jürgen Greß

Jürgen Greß ist Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Zollern-Alb. 

1. Frage:  Herr Greß, Sie sind seit 26 Jahren Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Zollern-Alb und betreuen ca. 900 Mitgliedsunternehmen. In vielen Regionen in Baden-Württemberg haben die Handwerksbetriebe große Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Wie sieht die Situation im Konversionsraum Alb aus?

Selbstverständlich suchen auch in unserer Region viele Handwerksbetriebe, oftmals verzweifelt, nach qualifizierten Mitarbeitern. Dieser Facharbeitermangel setzt mittlerweile die Grenzen des Wachstums. Gerade im Bereich Hechingen nahe der B 27 und den Bereichen nahe an der A 81 von Haigerloch bis Rosenfeld verlieren wir Facharbeiter in Richtung Industrie. Im Konversionsraum ist die Situation leicht besser, da gerade im ländlichen Raum der Stellenwert des Handwerks immer noch höher ist. 

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Christoph Larsén Mattes

Fünf Fragen an Christoph Larsén-Mattes

Christoph Larsén/Mattes ist Geschäftsführer und Inhaber der Mattes & Ammann GmbH & Co. KG.

1. Frage:  Herr Larsén/Mattes - Sie sind Inhaber eines großen in Meßstetten-Tieringen ansässigen Textilunternehmens. Können Sie uns bitte kurz sagen, seit wann Ihr Unternehmen dort ansässig ist, was dort hergestellt wird und wie Sie die vergangene Entwicklung beurteilen?

Die Firma Mattes & Ammann wurde im Jahr 1951 vom Großvater von Herrn Mattes, Herrn Christoph Mattes sowie dem ersten Mann seiner Tochter, Herrn Albrecht Ammann, gegründet.

Die Firma Mattes & Ammann stellt heute textile Maschenware zum Einsatz für die technische Industrie wie zum Beispiel Automobilindustrie her, verkauft ihr Gut per Rolle, ca. 50 Millionen Quadratmeter per Jahr.

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